Leider
gibt es so viel zu berichten - meist unerfreuliches - dass
ich als Einzelperson gar nicht so viel recherchieren und
veröffentlichen kann wie ich gerne möchte.
Vereine
und Organisationen tun sich oft schwer mit interdisziplinären
und vereinsübergreifenden Aktionen und Themen oder
scheuen manche "heiße Eisen", so dass es
häufig zu einigen Tierschutzgebieten keine übersichtlichen
Infosites gibt.
Wichtige
Themen, zu denen ich zusätzlich Tier-Portät-Seiten
anbiete, stehen meist direkt bei den entsprechenden Tieren.
Untenstehend finden Sie einige wenige Schlagzeilen, zu denen
ich Extra-Seiten ins Netz gestellt habe.
Seiten
dieser Rubrik
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Grausames Töten von Streunerhunden in Serbien
Notdürftig
und nicht-effektiv zu vergiften vesucht - in Gruben geschmissen,
durch Erde zu ersticken versucht - Schicksal von Straßenhunden
in Serbien. Unglaubliche Tierquälereien - gedeckt von
den "Saubermännern der Bürgerämter"
mitten in Europa!
•
Bericht über den Tierrechtskongress 2004
Nicht
nur angesichts der Verfolgung von Tierrechts- und TierbefreiungsaktivistInnen
- (selbst) in modernen Demokratien - ist die öffentliche
Diskussion eines legitimen Widerstandes gegen Gewalt gegen
Tiere notwendig...
•
Tiere im Zirkus
•
Skandal um den Circus Giovanni Althoff
Tiere
ein Leben lang in kleine Käfige zu sperren, aus denen
sie nur zur Dressur und zur allabendlichen Vorstellung unter
höchster Bewachung herausgelassen werden - die restlichen
22 Stunden vegetieren sie im Gefängnis dahin - ist
ein Verbrechen an diesen einmaligen Wesen. Auf www.zirkus-tiere.de.vu
habe ich einige Fotos und Geschichten zusammengetragen.
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Veganerhetze in der WELT II
(Eltern ließen Kind "verhungern")
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Veganerhetze in der WELT I
"My
Lai" für Tierrechtler!
Die
Leute, die sich für Tiere einsetzen, werden leider
in letzter Zeit immer wieder kriminalisiert oder es wird
verächtlich gegen sie aufgehetzt - nicht nur von der
Tierquallobby, sondern vor allem von den Medien. Nach dem
kürzlich erschienen Beitrag von Iris Hanika in der
"WELT" hetzen nun - angeführt von den Pressediensten
dpa und ap sämtliche Medien und tun so, als sei eine
Lungenentzündung Folge von veganer Ernährung...
•
Finanzskandal bei Arche 2000 - und die Folgen...
Auf
folgender Seite lesen Sie als Paradebeispiel über die
Konsequenzen des unverantwortlichen Handelns von "Arche
2000" - verbunden mit der Bitte an alle, die Homepages
haben, sofort die Seiten zu durchfosten und sämtliche
Links zu entfernen zu diesem "Verbrecherverein"
- und möglichst, zumindest in Auszügen, von dem
Skandal zu berichten. Auch, wenn das vielleicht noch mehr
"Negativ-Image" gibt. Die Karten müssen offen
gelegt werden - zu wem man steht, von wem man sich distanziert.
Sonst wird am Ende niemand mehr Ernst genommen. Hier
nun zum Hilferuf der SOS Pferdehilfe
•
Buchtipps: neue Rubrik
•
EU-Chemikalien-Politik
"Seit
Jahrzehnten verlässt man sich bei der Risikobewertung
und der gesetzliche Reglementierung von Chemikalien auf
die Testmethode 'Tierversuch'. Auch die neue EU-Chemikalienpolitik
basiert auf der Annahme, Tierversuche könnten Mensch
und Umwelt vor schädlichen Chemikalien schützen.
Tatsächlich sind Tierversuche im Chemikalienbereich
jedoch nicht nur teuer, langwierig und ethisch nicht vertretbar,
sie beinhalten auch viele wissenschaftliche Schwachstellen.
Diese Unzulänglichkeiten werden jedoch systematisch
ignoriert, weswegen Chemikalien, die aufgrund ihrer Gefährlichkeit
längst verboten sein sollten, immer noch auf dem Markt
sind. Ein Festhalten an der veralteten Testmethode 'Tierversuch'
wird in auch Zukunft nicht verhindern können, dass
giftige Substanzen verwendet bzw. in die Umwelt freigesetzt
werden." Ärzte gegen Tierversuche
•
Hunde Wohnungsloser
"Laut
wurde es am Dienstag im „Café Wurzellos“,
dem Treffpunkt wohnungsloser Menschen in der Trierer Straße
in Saarbrücken. Andrang herrschte, laut und freudig
gebellt wurde deswegen, weil rund 20 Hunde mit ihren Frauchen
und Herrchen zu einem für die Hunde lebenswichtigen
Termin erschienen waren."
•
Safaripark Gänserndorf
Leider
ist Österreich im Begriff, eine der wenigen europäischen
Auffangstationen für Wildtiere, vor allem für
ehemalige geschundene Zirkustiere und für exotische
"Wegwerftiere", zu zerstören und stattdessen
bestenfalls einen weiteren Vergnügungspark für
Menschen, ähnlich wie andere Zoos, zu errichten. In
Gänserndorf gibt (bzw. gab) es nicht nur wissenschaftliche
Betreuung der verhaltensgestörten Tiere - zuletzt für
die jahrelang für sinnlose Tierversuche missbrauchten
Baxter-Affen - sondern auch genügend Platz für
artgerechte Unterbringung, auch für Großtiere
wie Tiger, Löwen und Elefanten. Somit hat(te) der Safaripark
auch eine wichtige tierschützerische und soziale Aufgabe
zu erfüllen.
•
Robbenschlachten, Kanada
Die
grausame Robbenjagd in Kanada: Die kanadische Regierung
hat für dieses Jahr bis zu 350.000 Sattelrobbenbabies
zur Tötung freigegeben, das ist mehr als ein Drittel
aller Babies dieser Art. PRADA und andere Modeketten freuen
sich darüber, schließlich findet Robbenfell und
sonstiger Pelz noch immer reißenden Absatz - auch
in Deutschland!
•
Tierversuche, COVANCE
Ganz
Deutschland hat im Fernsehen gesehen, wie bei Covance Affen
gequält wurden. Bärbel Höhn versprach direkt
im Anschluss an die Enthüllungen, die im ZDF gezeigt
wurden, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen
werden würden. Fachleute bestätigten den unsachgemäßen
Umgang mit den Tieren. Anzeigen hagelten gegen Covance.
Was kam dabei raus? Einstweilige Verfügungen, Klagen
und Drohungen - und zwar nicht gegen die Tierquäler,
sondern die Tierschützer. Tiere dürfen in Münster
offensichtlich ganz legal und entgegen etlicher Gesetze
grausam misshandelt werden.
•
Olympiade, Streuner
•
Katzen, Griechenland
Offensichtlich,
damit die Augen von Olympia-Touristen nicht durch streunende
Tiere "beleidigt" werden, gibt es Vernichtungsaktionen
von Hunden und Katzen in ungeheurem Ausmaß. Nach zahlreichen
Unterhaltungen und Briefwechseln mit griechischen Offiziellen
blieben die Bitten, die Streuner zu retten, ungehört
- aus diesem Grund wird nun zum Boykott gegen die Olympiade
und gegen griechische Produkte aufgerufen. Einige griechische
Zeitungen und TV-Stationen haben im Gegenzug eine hetzerische
Schmutzkampagne gegen einheimische und ausländische
Tierschützer in Athen und ganz Griechenland gestartet.
Auf der Strecke bleiben - wie immer - die Tiere.
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Wölfe, Deutschland
Jäger
sind der Meinung, eine "Fürsorgepflicht"
in der Natur zu haben. Da Raubtiere wie Wölfe oder
Bären, also die natürlichen Feinde vieler Wildtiere,
aus Deutschland verschwunden sind, haben Jäger für
sich "gute Gründe" gefunden, um "überzählige"
Wildtiere töten zu "müssen". Nun, wo
die Wölfe zum Glück wieder im Begriff sind, sich
in Deutschland anzusiedeln, fürchten Jäger offensichtlich
um ihre Daseinsberechtigung. Der Wolf wird mit allen Mitteln
als Feindbild hochstilisiert, es wird Angst in der Bevölkerung
geschürt - es wurde sogar ein Verein gegründet,
der öffentlich zugibt, Arten- und Tierschutzgesetze
umgehen zu wollen, um den Wölfen den Garaus zu machen.
Einzelne Wölfe wurden schon abgeschossen - obwohl der
Wolf das am besten geschützte Tier in Deutschland ist
(zumindest auf dem Papier).
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Holocaust auf Deinem Teller
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Der verbotene Vergleich
Als
die Kampagne "Holocaust on your plate" vor rund
einem Jahr in den USA startete, schrieb ich in der Tierdach-Newsliste
am 11.04.2003: "Die beste und mutigste Kampagne einer
Tierschutz- bzw. Tierrechtsorganisation. Aufruf zum Stopp
am Holocaust an Tieren." Das
glaube ich auch jetzt noch, auch wenn diese Art der Provokation
und Aufklärung selbst in Tierschutz- und -rechtskreisen
umstritten ist...
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Schächten/Opferfest
Nach
dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Januar 2002
wird leider oft fälschlicherweise angenommen, dass
diese religiöse Opferung mittlerweile ohne Genehmigung
erlaubt ist. Auf den Seiten bei www.opferfest.de.vu wird
versucht, die leider bei vielen Menschen oftmals fehlende
Sachkenntnis zum Thema "Rituelles Schächten"
zu vermitteln. Dort sind auch aktuelle Nachrichten und Pressespiegel
zusammengetragen.
Weitere...
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Haustiere verschwinden...
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Antipelzdemo, Frankfurt
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Schlachthöllen
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Ade Tierschutz Siegen
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Wildlingprojekt in Pulheim
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Tiertransporte: Protest Brüssel
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Fische und Angeln
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Gesetzesänderung, Bulgarien
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Katzen, Linslerhof
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Raubkatzen unter dem Hammer
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Hundehilfe Slowakei, Nitra
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Stierkampf, Autowerbung
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